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Aufgrund dieser Problemlage ist es völlig unklar, wie diese Gruppe den Sprung in Ausbildung oder Beruf schaffen soll. Remlinger empfiehlt daher, diesen Schüler neben dem regulären Schulunterricht auch das Angebot des „Produktiven Lernens“ zu unterbreiten, bei dem die Schüler neben dem Unterricht auch Kontakt zu Betrieben bekommen: Sie hat ein Konzept erarbeitet, wonach es pro Lerngruppe und Jahr 30 000 Euro kosten würde, diese Problemgruppe besser zu betreuen, „um größere Problem zu verhindern“.
Hildegard Bentele (CDU) nannte das Teske-Vorhaben „nachvollziehbar“. Die Jugendlichen brauchten eine sprachliche und fachliche Vorbereitung, bevor sie in eine Regelklasse aufgenommen werden könnten. Der FDP-Bildungspolitiker Paul Fresdorf forderte, zwei Lehrer pro Klasse einzusetzen, wenn man mit 20 Schülern plane.
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Beim Übergang von der Analyse- zum Schreibphase wird eine Gliederung der Arbeit entworfen, die einerseits auf einer konzeptuellen Vorarbeit und andererseits auf einer Systematisierung der Erkenntnisse basiert, die in der Literatur- und Quellenanalyse gewonnen wurden. Die Gliederung einer schriftlichen Arbeit ist ein wichtiges Arbeitsinstrument für deren Verfasserin bzw. Verfasser, da sie zunächst konzeptuelle Entscheidungen verlangt und anschliessend die schriftliche Ausführung steuert. Zudem ist sie eine wichtige Orientierungshilfe für die Leserinnen und Leser und muss folglich aufzeigen, wie die Argumentation der schriftlichen Arbeit verläuft.
Der Hauptteil bildet die Quellen- und Literaturanalyse ab, die für die fragliche Untersuchung getätigt wurden. Seine Gliederung richtet sich sowohl nach linearen Aspekten (Abfolge der Argumentation, Chronologie auf Gegenstandsebene) als auch nach der inhaltlichen Unterteilung des Gegenstands, die bei der Analyse vorgenommen wurde. Die Untersuchung soll nicht 1:1 abgebildet, sondern in eine möglichst aussagekräftige Form gebracht werden. Informationen aus der Sekundärliteratur und den Quellen müssen entsprechend ihrer Relevanz ausgewählt werden, das heisst nur dann verwendet oder zitiert werden, wenn sie für die eigene Argumentation unabdingbar sind. In der Regel lässt sich die Behandlung von Quellen und Sekundärliteratur in der schriftlichen Darstellung nicht trennen. Die Quellenanalyse ist deshalb in den Argumentationsgang einzubinden, um Doppelspurigkeiten zu vermeiden. In spezifischen Fällen kann es aber auch sinnvoll sein, eine Quelle beispielhaft in einem gesonderten Abschnitt zu analysieren.
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